Matera ist meines Erachtens eines der schönsten Städ ! Die jahrtausendealten “Sassi”, die Felsenwohnungen, die tief in den Kalkstein gehauen wurden, erzählen von einem unerschütterlichen Überlebenswillen und einem Leben in perfekter Harmonie mit der Natur – fast wie in einem lebendigen Märchen. Aber es ist nicht nur die Geschichte, die Matera so besonders macht, sondern auch die unglaubliche Atmosphäre, die die Stadt mit ihrem charismatischen Charme durchzieht.
Eine Reise in die faszinierende Geschichte der Höhlenstadt”
Matera war für uns wie der Eintritt in eine andere Welt. Schon bei der Ankunft waren wir überwältigt von den mystischen, steinernen Häusern. Die engen Gassen, die uns immer wieder in unerforschte Ecken führten, fühlten sich an wie ein Abenteuer durch ein verstecktes Labyrinth.
Sandfarbene Häuser und blühendes Grün in perfekter Harmonie
Viele von ihnen waren mit pflanzlichem Grün geschmückt – Kletterpflanzen und bunte Blumen zierten die Fassaden und Fenster. Diese lebendige Mischung aus Stein und Natur verlieh der Stadt eine ganz besondere Atmosphäre
Die Chiesa di San Francesco d’Assisi: Materas verborgenes Meisterwerk
Eines der Highlights war definitiv die Chiesa di San Francesco d’Assisi – ein verborgenes Juwel in den Gassen von Matera. Mit ihren atemberaubenden Fresken und der ruhigen, fast mystischen Atmosphäre zog uns die Kirche sofort in ihren Bann. Und wir konnten sogar ein Foto machen ohne Menschen machen.
Wunderschöne Felsenwohnung Airbnb
Wir buchten uns im Herzen von Matera eine entzückende Airbnb-Wohnung. Der wölbenartige Bau, der typisch für die historische Altstadt war, verlieh der Wohnung eine einzigartige Atmosphäre, die sich durch jedes Detail zog. Die Lage hätte nicht besser sein können – wir waren mitten im Geschehen und konnten die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen. Es war der perfekte Ausgangspunkt, um diese atemberaubende Stadt zu erkunden!
Magische Abendstimmung in Matera: Wenn die Sonne hinter den Sassi verschwindet und die Lichter der Stadt erleuchten” wir schlenderten in dieser schönen Abendstimmung durch Matera und manche Häuser waren mit Lichterketten geschmückt (ich bin da sehr anfällig was dies anbelangt- Frauen!!- ihr versteht bestimmt was ich meine) und ich liebte dieses gemütliche Licht.
Ich liebe ja Blumen und deswegen auch dieses Foto.
Im Hintergrund die Chiesa di San Pietro Caveoso. Diese Kirche, direkt in den Felsen reingehauen ergab eine wunderschöne Kulisse die man einfach einfangen musste.
Ein Geheimtipp in Matera war definitiv das Ristorante La Grotta del Gusto. Hier wurden uns landestypische Gerichte serviert, die nicht nur geschmacklich ein Genuss waren, sondern auch mit Liebe zum Detail präsentiert wurden. Das Restaurant selbst ist ein wahres Schmuckstück – entzückend dekoriert, mit charmanten Details, die die Wände schmückten und eine gemütliche, einladende Atmosphäre schufen.
Jede Gasse in Matera hatte ihren ganz eigenen, faszinierenden Reiz. Wir entdeckten ständig neue Details – sei es eine versteckte Kirche, ein charmantes Café oder eine malerische Aussicht. Jede Ecke bot etwas Unerwartetes und machte die Erkundung der Stadt zu einem unaufhörlichen Abenteuer.
Die Ponte Musmeci
Ein weiteres Highlight in Matera war die Brücke, die einen spektakulären Blick auf die Sassi bot. Der Weg dorthin führte über einen Schotterpfad – festes Schuhwerk ist hier definitiv zu empfehlen. Doch die Aussicht von der Brücke auf die Felsenwohnungen und die malerischen Gassen machte den kleinen Umweg absolut unvergesslich.
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